Ganz klar: Baden-Württemberg ist das Land der Erfinder, Tüftler und Denker. Vor allem in Sachen Fortbewegung radelt das Bundesland vorne weg.

Das Automobil hat hier seinen Ursprung und auch das Fahrrad wurde im Südwesten Deutschlands erfunden. 2017 feierte das Fahrrad bereits seinen 200. Geburtstag.

Freiheit, Genuss, frische Luft und flotte Fortbewegung – für all das und mehr steht eines der genialsten Fahrzeuge unserer Zeit: das Fahrrad.

Wer Rad fährt, bewegt sich schnell, modern, flexibel, preisgünstig und tut sich selbst viel Gutes. Allein die Freude an der Bewegung macht das Fahrrad zum unschlagbaren Verkehrsmittel. Und ganz nebenbei stärkt man die eigene Gesundheit und entlastet Verkehr und Umwelt.

Wie alles begann?

Am 12. Juni 1817 fuhr Karl Freiherr von Drais mit seiner Laufmaschine von Mannheim Richtung Schwetzingen nach Neckarau.

Die Laufmaschine, neben dem Automobil eine der bahnbrechendsten Erfindungen aus Baden-Württemberg, gilt als die Urform des Fahrrads. Heute – nach über 200 Jahren – ist das Fahrrad weltweit das am meisten genutzte Transportmittel und ein zentrales Element für die Entwicklung einer nachhaltigen, zukunftsfähigen Mobilität. Es ist ein ökologischer Begleiter für den Alltag. Ob zur Arbeit, Schule oder zum Einkaufen – mit dem Fahrrad lassen sich sowohl kürzere als auch längere Wege oft bequem und stressfrei bewältigen. Ein weiteres Plus: Die körperliche Bewegung trägt zu einer besseren Gesundheit bei.

 

200 Jahre Fahrrad in (je) 2 Minuten – Videos zur Geschichte

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Urheber:
Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur

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Urheber:
Zweirad-Industrie-Verband